Du muss nicht die ganze Welt verändern, sondern nur ein paar Gewohnheiten und Denkweisen von dir (Wlaschitz Roland)

Liebe Mentalistin, lieber Mentalist,

einen wunderschönen Sonntagmittag!

Die Welt um uns hat sich in den letzten Jahren sehr verändert. In manchen Situationen erlebt man wird sogar wie in einem falschen Film. Zusätzlich hat man momentan auch nicht das Gefühl, dass es da draußen jemanden oder etwas gibt, was uns in absehbarer Zeit optimistisch in die Zukunft schauen lässt. Im Gegenteil, da wird von allen Seiten eher darauf geschaut, sich noch von herrschenden Systemen zu bedienen, solange es geht, und sich seine Vorteile daraus zu holen. Auf der Strecke bleiben leider diejenigen, deren Schicksal den verantwortlichen Entscheidungsträgern egal ist und die zu wenig Lobby haben, um deren Probleme wirklich zu lösen.

Aber diese herausfordernde Zeit bietet auch Chancen für uns im Einzelnen und das Kollektiv. Wir nehmen wahr, dass Materialismus und das Streben nach mehr nicht alles im Leben sind. Unser Wohlstand und die damit verbundene, sichere Zukunft stehen in Frage. Unsere Prioritäten verschieben sich damit. Wir müssen uns plötzlich bewusster mit der Gegenwart und neuen Themen des Zusammenlebens beschäftigen. Vor allem dann, wenn wir bis jetzt unsere Aufmerksamkeit nur auf unsere eigenen Bedürfnisse gerichtet haben. Es sind jetzt auch neue Werte gefragt. Wir müssen alle näher zusammenrücken und Verantwortung für den anderen übernehmen. Das erfordert natürlich ein Umdenken und die Bereitschaft, seine Komfortzone zu verlassen. Wenn wir das erkennen, haben wir einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung getan.

Ich wünsche dir, dass du mit deiner Einstellung und deiner Bereitschaft dazu beiträgst, ein wichtiger Teil einer besseren und hoffnungsvollen Welt zu sein!

Herzliche Grüße