Die wertvollsten Geschenke kann man nicht in Geld abgleichen (Wlaschitz Roland)

Liebe Mentalistin, lieber Mentalist,

einen wunderschönen Sonntagvormittag!

Unser Alltag steht im Normalzustand auf sehr materialistischen Beinen. Alles, was rund um uns ist, haben wir entweder von unseren Vorfahren übernommen oder mehr oder minder hart erarbeitet. Da steckt natürlich schon viel Energie drinnen, um sich das alles so aufzubauen, wie wir es gerne möchten. Das möchten wir selbstverständlich auch gerne behalten oder zumindest nicht ganz verlieren. Mit dieser Einstellung sehen wir auch Zuwendungen, die wir von auswärts bekommen oder uns das Schicksal zukommen lässt.

Irgendwann merken wir aber, dass das nicht alles ist. Spätestens, wenn wir uns umschauen und erkennen, dass es anderen gesundheitlich, sozial oder einfach menschlich nicht so gut geht, entdecken wir vielleicht den wirklichen Reichtum in unserem Leben. Der besteht nicht aus der Menge und Summe unserer Besitztümer, sondern aus dem Bewusstsein, dass wir momentan alles haben, was uns von der anderen Seite unterscheidet und einfach damit wirklich zufrieden sein dürfen.

Ich wünsche dir, dass du in jedem Augenblick bewusste, welche Unterschiede in solchen Geschenken dein Leben bereichern!

Herzliche Grüße