Wer nicht geben kann, kann auch nicht zufrieden nehmen (Roland Wlaschitz)
Liebe Mentalistin, lieber Mentalist,
einen wunderschönen Sonntagvormittag!
Ohne Atmen kein Leben. Gerade in dieser lebensnotwendigen Funktion kann uns bewusst werden, wie sich ein harmonischer Austausch von Geben und Nehmen in jede Richtung anfühlt. Um mehr Luft zu haben, müssen wir auch mehr einatmen, wenn wir aber nichts ausatmen, können wir auch keine neue einatmen. Je ausgeglichener der Rhythmus dabei ist, desto angenehmer und ausgeglichener empfinden wir es und desto leistungsfähiger und beständiger können unsere Zellen auf Dauer ihre natürlichen Abläufe verrichten.
Hinter diesem Beispiel stecken viele Lösungen für mehr Erfolg und Zufriedenheit im Alltag. Wenn wir es schaffen, aus freiem Herzen zu geben, stärken wir den Kanal, der vieles zurückfließen lässt, mit dem wir vielleicht gar nicht rechnen und das uns zufällig passiert, sprich „zufällt“. Dann nehmen wir es auch als selbstverständlich, dass uns das Leben über Umwege selber Geschenke macht, weil wir ja wissen, wie die Naturgesetze funktionieren.
Ich wünsche dir, dass dir bei dieser Umsetzung im Alltag mehr Erfolg und Zufriedenheit widerfährt!
Herzliche Grüße