Eher man beginnt seine Feinde zu lieben, sollte man seine Freunde besser behandeln. (Mark Twain)

Liebe Mentalistin, lieber Mentalist,

eine wunderschöne, besinnliche Weihnachtswoche!

Die dahinterstehende Forderung des Satzes ist eines der Hauptthemen der Bibel und auch ein aktuelles Thema unserer Zeit. Durch die mediale Berichterstattung wird uns täglich Furchtbares ins Wohnzimmer geliefert. Kriege, Massaker und sonstige Greueltaten erzeugen in uns abstoßende Gefühle. Der Strom der Völkervertreibung ist auch schon bei uns angekommen und hinterlässt die ersten, heftigen Spuren in unserer Gesellschaft. Für manche eine willkommene Möglichkeit, neue Feindbilder in unserer Kultur zu schaffen und Gutes mit Bösem zu vermischen. Zusätzlich gibt es die tägliche Gewalt in unserem persönlichen Umfeld, die Angst und Ablehnung schürt.

Das alles können wir meist nicht persönlich verändern. Der ursprüngliche Gedanke des Weihnachtsfestes – Friede auf Erden – bietet uns jedoch eine gute Möglichkeit, inne zu halten und mit uns selber ins Reine zu kommen. Vielleicht gibt es noch die eine oder andere „Baustelle“ mit einer(m) Familienangehörigen, FreundIn oder KollegIn, die wir bis jetzt aufgeschoben haben. Die Akzeptanz und Toleranz fremder Meinungen ist ein Schritt in die richtige Richtung – jemand gut zu behandeln, den wir kennen, sollte selbstverständlich sein. Wir haben jede Sekunde unseres Lebens die Chance, dies bewusst umzusetzen und damit selber mehr Liebe in die Welt bringen.

Als emotionales Geschenk dafür, kannst du dich selber mehr annehmen und lieben – das sollte unser oberstes Ziel sein. Dass dir das gelingt, wünsche ich dir!!

Danke für deine Mentalbegleitung 2014 – ich melde mich wieder Anfang Jänner 2015!

Ich wünsche dir ein Frohes, besinnliches Weihnachtsfest und das Allerbeste für 2015 – vor allem viel spürbare Liebe!

Herzliche Grüße