Reich ist nicht, wer viel hat, sondern wer aus dem, was er hat, das Beste für sich macht (Wlaschitz Roland)

Liebe Mentalistin, lieber Mentalist, einen wunderschönen Wochenbeginn!

In unserer westlichen Wohlstandsgesellschaft ist materieller Reichtum ein Prestigesymbol. Wer damit auch noch seine Umgebung beeindrucken kann, wird anerkannt und zumindest von vielen beneidet. Das kann sich aber alles sehr schnell relativieren, wenn sich die äußeren Bedingungen verändern. Da kann das, was zuerst erstrebenswert ist, plötzlich nicht mehr so wichtig sein oder sogar zur Belastung werden. Besonders dann, wenn man nicht weiß, in welche Richtung sich noch unser ökonomisches und zwischenmenschliches Leben entwickeln.

Gerade in unserer aktuellen Krisensituation zeigt sich der wahre Stellenwert von Geld. Spezielle Lebenssituationen kann man damit nicht wirklich verbessern. Da zählen plötzlich andere Werte wie Gesundheit, Konfliktfähigkeit, ein gutes Zeitmanagement, gewachsene Beziehungen sowie Kreativität und Anpassungsfähigkeit. Vielleicht erkennen wir gerade jetzt, dass wir im auf unserem Weg keinen goldenen Rucksack benötigen, sondern nur gut entwickelte Fähigkeiten und das Vertrauen in uns selber und das Leben.

Ich wünsche dir, dass du immer alles bei dir hast, was du benötigst, um dich reich zu fühlen!

Herzliche Grüße