Suche deine Geschenke nicht in den Verkaufsläden, sondern finde sie in deiner inneren Schatzkammer (Wlaschitz Roland)
Liebe Mentalistin, lieber Mentalist, einen wunderschönen 3. Adventsonntag!
Der Heilige Abend kommt schon in Riesenschritten auf uns zu und wird nach den einschränkenden letzten Wochen vielleicht für manche noch zu einem Wettlauf um die passenden, ausstehenden Geschenke. Das könnte man einmal auch ganz anders angehen. Gerade in der heutigen Zeit sind weniger materielle Werte als mehr persönliche Zuwendungen, Aufmerksamkeiten sowie Zeit und das Bemühen für das Gemeinsame gefragt. Sich bewusst zu werden, dass Menschen um uns verunsichert sind, anders denken und gerade jetzt noch mehr Trost und Verständnis benötigen, könnte uns auf das besinnen lassen, was ursprünglich Weihnachten bedeutet hat, ein Fest des Friedens und der Versöhnung. Jede(r) von uns kennt sicher Menschen um sich, die sich in irgendeiner Art ausgegrenzt fühlen. Vielleicht sogar der Nachbar, weil er nicht von unserer Art oder unserer Gesinnung ist. Einen Schritt auf sie zugehen, ihnen mental die Hand ausstrecken und ihnen das Gefühl geben, dass sie trotz der Unterschiedlichkeit hier nicht alleine sind, erzeugt in der Seele ein harmonisches, bleibendes Gefühl – bei uns selber und auch bei den anderen! Das wirkt nachhaltig, vermeidet Umweltbelastung durch das Einsparen des Geschenkpapiers und senkt den Stress. Und es wirkt gesellschaftsverbindend!
Ich wünsche dir, dass es dir so gelingt, ein friedvolles Gefühl für Weihnachten aufzubauen!
Herzliche Grüße