Aus freiem Herzen zu geben macht frei und verbindet (Wlaschitz Roland)

Liebe Mentalistin, lieber Mentalist, einen wunderschönen Muttertagsmittag!

Vielleicht hast auch du in deiner Vergangenheit die Mutterliebe als etwas Besonderes erleben dürfen. Das ist nicht selbstverständlich, weil auch nicht jede(r) das Glück hat, in einer geordneten Umgebung aufzuwachsen bzw. die eigene Mutter selber das nicht erleben und so auch weitergeben konnte. Ich durfte es jedenfalls und bin dafür sehr dankbar. Diese Erfahrung hat auch meine Einstellung zu mir und mein Verhalten zu den Nächsten sehr positiv und nachhaltig geprägt. Da wird dann auch das Schenken irgendwann einmal selbstverständlich, besonders wenn man merkt, dass auch immer etwas zurückkommt und man damit anderen Menschen und sich selber eine Freude machen kann.

Man muss aber auch nicht unbedingt vorbelastet sein, um diese Qualität in sein Leben zu integrieren. Es genügt auch schon aus den eigenen Erfahrungen zu lernen und sein Potential dazu zu entwickeln. Wir leben (noch) in einer Welt des Wohlstandes und des Überflusses. Die meisten von uns haben wirkliche Armut nie erfahren. Gerade jetzt ist noch Zeit, vielleicht etwas Neues auszuprobieren und sich und anderen damit etwas Gutes zu machen. Zufrieden wird man nicht, wenn man etwas besitzt, sondern wenn man sich zumindest in Gedanken davon befreit. Je eher wir unsere materiellen und geistigen Fesseln lösen und einen Schritt auf andere zugehen, desto eher schaffen wir Verbindungen, die wichtiger sind und glücklicher machen als etwas zu behalten, was uns nur einengt.

Ich wünsche dir, dass du dich besonders am heutigen Tag an schöne Erlebnisse dazu mit deiner Mutter erinnerst!

Herzliche Grüße