Im Spiegelbild der anderen erkennen wir am leichtesten unser eigenes Verhalten und unsere Bedürfnisse (Wlaschitz Roland)
Liebe Mentalistin, lieber Mentalist, einen wunderschönen Sonntagnachmittag!
Jede(r) von uns geht mit einem persönlichen Maß an Bedürfnissen durch den Alltag. Diese entstammen einerseits unseren Genen, und werden andererseits geprägt von unseren Erlebnissen und Erfahrungen aus unserer Kindheit und der damit verbundenen Persönlichkeitsentwicklung, durch die wir uns auch von anderen unterscheiden. Da kann es schon passieren, dass wir mit einer schon mehr oder minder ausgeprägten sozialen Ader auf Menschen stoßen, die noch in den Grund- und Sicherheitsbedürfnissen hängengeblieben sind.
Das ist schon spannend, wie verschieden wir in den einzelnen Situationen auf Herausforderungen reagieren. Das kann man beim „Schlacht am kalten Buffet“, beim Anstellen an der Kasse oder dort beobachten, wo wir unser Ego zurückstellen bzw. die Kontrolle über unsere einfachsten Triebe demonstrieren können. Dazu werden wir im heurigen Sommer noch öfters die Möglichkeit haben, wenn wir im ungehinderten Zusammenleben wieder vermehrt auf zwischenmenschliche Reibungen stoßen.
Ich wünsche dir, dass du deine Bedürfnisse immer in Harmonie mit deiner Umgebung leben kannst!
Herzliche Grüße