Liebe ist das einzige Mittel gegen Angst (Wlaschitz Roland)
Liebe Mentalistin, lieber Mentalist, einen wunderschönen Sonntagmittag!
Vielleicht spürst auch du in manchen Begegnungen im Alltag, dass Menschen sehr emotionell auf die Gegebenheiten der jetzigen Krise reagieren. Bei vielen hat sich Angst eingeschlichen, weil man nicht genau weiß, ob und wie sich die Folgen einer Ansteckung auf sich selber oder die unmittelbare Umgebung auswirken und im weiteren, welche Folgeschäden sich noch bei länger andauernden Wirtschaftsblockaden daraus entwickeln können. Die unterschiedlichen Glaubensansätze spalten auch tiefe Freundschaften und Familienbande und erzeugen ein zusätzliches soziales Risiko in unserer Gesellschaft.
Lösungen zu finden, die die herrschende Situation entspannen, sind mit dem Verstand nur schwer möglich. In vielen Bereichen haben wir wenig oder gar keinen persönlichen Einfluss. Trotzdem kann jede(r) von uns seinen Beitrag dazu leisten. In unseren Beziehungen können wir unserem Gegenüber mit Liebe und Verständnis begegnen. Das genügt oft schon, um Aggression abzubauen und Angst aus der Begegnung zu nehmen. Wenn uns das in einem 1:1 Verhältnis (wie bei der momentanen Ansteckungsquote) gelingt und unser Vis-a-vis dieses brückenbauende Gefühl wahrnimmt, haben wir auf unserer unterer Ebene eine Chance, zumindest Dunkelheit in Licht zu verwandeln.
Ich wünsche dir, dass es dir in deinen täglichen Begegnungen gelingt, die Angst in unserer Gesellschaft in Liebe umzuwandeln!
Herzliche Grüße