Nicht die Frage, was wir wollen, sondern, was wir sollen, führt uns zu den richtigen Entscheidungen im Leben (Wlaschitz Roland)

Liebe Mentalistin, lieber Mentalist, einen wunderschönen Vatertagsnachmittag!

Nicht nur Männer stehen immer wieder vor Entscheidungen, die bestimmend für ihr und das Leben anderer sein können. Dabei kämpfen in uns auch immer mehrere Anteile gegeneinander. Das sind einerseits die einen, die für sich selber die Stimme erheben und egozentrisch die eigenen Wünsche in den Vordergrund stellen. Und dann anderseits auch die anderen, die sich melden, um vor einseitigen Entschlüssen zu warnen und auch den Anderen Gehör zu schenken. Je ausgeprägter diese zweiten sind, desto ausgeglichener und harmonischer wird sich das abschließende Ergebnis nachhaltig auf alle Seiten auswirken.

Deshalb sollten wir in solchen Situationen immer unbedingt auch die Frage einfließen lassen, was wir eigentlich sollen. Was wir wollen, wissen wir meist gleich. Das andere schafft jedoch auf Dauer Erfüllung und Zufriedenheit. Das spüren wir bald, denn das eine ist meist nur von kurzem Glück. Im Anderen steckt auch der Teil unseres Schicksals und unserer Bestimmung drinnen, der uns das ganze Leben begleitet. Je gefestigter die Erfahrung damit ist, desto leichter fehlt es uns, diese Frage zu stellen. Sie zahlt sich jedoch immer aus, auch wenn sie manchmal unangenehm ist.

Ich wünsche dir, dass du dich in den entscheidenden Situationen deines Lebens beiden Fragen stellst! Herzliche Grüße