Optimisten und Pessimisten haben beide einseitige Lebenseinstellungen – die Optimisten leben aber leichter (Wlaschitz Roland)

Liebe Mentalistin, lieber Mentalist, einen wunderschönen Wochenbeginn!

Die extrem herausfordernde, ununterbrochene Berichterstattung der letzten Wochen zum Thema Nr.1 haben in vielen von uns psychische und mentale Spuren hinterlassen. Da wir nur sehr eingeschränkt und kaum aktiv unseren Alltag gestalten konnten, haben wir wahrscheinlich stattdessen medial mehrmals täglich alle möglichen Infos in uns aufgesogen, die uns die Regierung und einige zugeschalteten Experten zur Krise lieferten. Da waren bis auf diese Woche ganz wenige dabei, die uns große Hoffnung auf baldige Veränderung suggeriert haben. Das schleicht sich in unser Unterbewusstsein und wird uns noch längere Zeit belasten.

Gut, dass dazu in den letzten Tagen etwas Positives passiert. Es ist eine Art Aufbruchstimmung spürbar, die mich an Bilder erinnert, wenn es im Frühjahr zu grünen beginnt und sich die ersten Farben in den Natur mischen. Jetzt können wir auch wahrnehmen, wie unterschiedlich Menschen auf veränderte Botschaften reagieren. Bei den einen wächst stündlich die Zuversicht, zumindest teilweise das alte Leben zurückzubekommen, die anderen verweilen noch in Angst und Starre über die Folgen der Öffnung. Wir werden es nicht wirklich wissen, was für uns gut ist, wenn wir es nicht probieren. Der Optimist vertraut darauf, dass ihm immer das Beste widerfährt und lebt in diesem Glauben auch ein leichtes Leben. Das ist grundsätzlich immer möglich, wenn wir das halbvolle Glas positiv deuten.

Ich wünsche dir, dass du diese neue Lebensphase mit einer positiven Lebenseinstellung beginnen kannst!

Herzliche Grüße