Wenn du eine Beziehung willst, musst du dich auch dementsprechend einbringen (Roland Wlaschitz)

Liebe Mentalistin, lieber Mentalist, einen wunderschönen Sonntagmorgen!

Wir werden schon von Kind an darauf vorbereitet, wie wichtig für uns gute soziale Bindungen zu anderen sind. Von der Mutterliebe beginnend spüren wir dabei Sicherheit und die Chance, die eigenen Interessen mit anderen zu teilen. Auch wenn es manchmal schon schön sein kann, sich mit sich selber zu beschäftigen und in sich seine Ruhe zu finden, so sind diese doch das Salz in der Suppe unseres Lebens. Im Austausch mit anderen haben wir die Möglichkeit, uns und unsere Bedürfnisse besser kennenzulernen und uns weiterzuentwickeln.

Zu einer nachhaltig erfüllten Beziehung gehört auch ein ausgewogenes Verhältnis von Geben und Nehmen. Am effizientesten ist es, selber aktiv damit zu beginnen. Wer gibt, der bekommt auch, wer auf den anderen wartet, blockiert sich selber. Wer diesen Energieaustausch einmal erfolgreich in seinen Alltag integriert hat, braucht sich um die Folgen keine Sorgen mehr zu machen. Je mehr zu deine Türen den anderen öffnest und dich vertrauensvoll zeigst, desto größer ist auch die Bereitschaft der anderen, es ebenfalls zu tun. Auch wenn es immer jemanden geben kann, der vielleicht deine Freizügigkeit ausnützt. Am Ende wird aber deine Zufriedenheit damit überwiegen.

PS: Zu einer guten Beziehungsfähigkeit gehört auch die Beziehung zu sich selber!

Ich wünsche dir, dass du mit dieser Bereitschaft die spürbaren Erfolge in dein Leben holst!

Herzliche Grüße