Wenn du nicht an dir selber Freude hast, wieso sollen es andere mit dir haben? (Roland Wlaschitz)

Liebe Mentalistin, lieber Mentalist,

einen wunderschönen Sonntagmorgen!

Vielleicht sind dir auch schon öfters Menschen begegnet, die in ihrem Leben zwar sehr erfolgreich zu sein scheinen, denen aber etwas Wesentliches zur Zufriedenheit und zum Glück fehlt. Sie haben vergessen, sich auch emotionell dabei begleiten zu lassen. Sie können es nicht genießen, was sie zustande bringen, weil sie immer nach dem Nächsten streben und nicht innehalten können, das Erreichte zu schätzen und es zu verinnerlichen.

Umgekehrt gibt es Menschen, die weniger besitzen und keine besonderen Ziele verfolgen, aber trotzdem Spaß an ihrem Leben haben. Sie sehen in den kleinen Augenblicken des Alltages viele Möglichkeiten, sich ihre kleinen Erfolgsmomente zu holen. „Liebe das, was du tust“ statt „tue das, was du liebst“. Wenn wir das, was wir machen, gerne tun, haben wir gute Chancen, dass uns andere auch so wahrnehmen und sich auch noch mit uns gemeinsam freuen dürfen.

Ich wünsche dir, dass vor allem jetzt in der Vorweihnachtszeit deine eigene Freude andere anstecken kann!

Herzliche Grüße