Wir sehen die Dinge nicht wie sie sind, sondern wie wir sind. (Aus dem Talmud)

Liebe Mentalistin, lieber Mentalist,

einen wunderschönen Wochenbeginn!

Hast du dich auch schon einmal über jemanden oder etwas gewundert oder sogar geärgert, weil diese Person anders gedacht oder gehandelt hat bzw. etwas anderes eingetreten ist, als du es ursprünglich angenommen hast? Das passiert immer dann, wenn unsere Vorstellungen von der Realität abweichen und wir nicht erkennen, dass wir nicht der Mittelpunkt, sondern nur ein kleiner Teil des Universums sind.
Jede(r) lebt in seiner Wirklichkeit. Wir sehen diese mit unseren Augen und spüren sie mit unseren Gefühlen. Wir nehmen von außen das wahr, was in unserem Inneren bereits vorhanden ist und blenden gleichzeitig alles andere aus, was wir nicht kennen. Aber es ist viel mehr da. Bewusste Menschen sehen das noch Unbekannte als Chance sich zu entwickeln und mehr Vielfalt in ihr Leben zu bringen. Wir müssen es nicht, aber wir dürfen – und das Ergebnis daraus macht uns vollkommener!

PS: Gerade durch meinen Wochenendaufenthalt in der Weltstadt London, der für die dieswöchige Verspätung des Mentalsatz verantwortlich ist, wurde mir wieder klar, wie bunt, spannend und facettenreich es wirklich woanders zugeht und wie eingeschränkt ich denke, wenn ich nicht das andere in mein Leben lassen.

Ich wünsche dir, dass du nicht unbedingt zu dieser Erkenntnis eine weite Reisen benötigst!

Herzliche Grüße