Man kann aus Fehlern lernen oder daran zerbrechen (Wlaschitz Roland)

Liebe Mentalistin, lieber Mentalist, einen wunderschönen Sonntagnachmittag!

In meiner schon 8-tägigen Quarantäne hatte ich genügend Zeit, mit unterschiedlichen Hintergründen über Themen zu reflektieren, die das momentane Tagesgeschehen bestimmen. Dabei fällt mir immer wieder auf, wie einseitig und unüberlegt man mit Problemen umgeht, die uns alle betreffen. Da unterschätzt man das Prinzip von Ursache und Gesamtwirkung auf alle gewaltig. Da gibt es kaum ein „sowohl als auch“, sondern meist nur ein „entweder – oder“. Spaltung ist alles, koste es was es wolle. Das kennt aber die Leben nicht.

Mit solchen Naturgesetzen wäre die Menschheit schon längst untergegangen.

Lösungen finden nur bewusste Menschen, die universell denken, nichts zu verbergen haben und offen über alles diskutieren können. Auch über eigene Fehler. Dieses Gen fehlt zum Großteil in der heutigen Politik und Gesellschaft. Die anderen als Schuldige hinzustellen ist leicht, aber den eigenen Anteil darin zu finden, zeigt von menschlicher Größe, Verantwortungsbewusstsein und Weitsicht. Diese Eigenschaften benötigen wir besonders in unserer Zeitepoche. Wir brauchen jetzt keine Scherben für die Zukunft, sondern den Willen nach friedlicher Lösung unserer Probleme.

Ich wünsche dir, dass du in deinem Umfeld dazu beitragen kannst, diese Energie in Bewegung zu bringen!

Herzliche Grüße