Manchmal bringt erst die Dunkelheit Licht ins Verborgene (Wlaschitz Roland)

Liebe Mentalistin, lieber Mentalist, einen wunderschönen, entspannten Wochenbeginn!

Wenn du mit einer Taschenlampe einen dunklen Dachboden durchleuchtest, wirst du vielleicht Sachen entdecken, welche du ohne dessen Strahl nicht erkennst. Ähnliches passiert momentan im weltweiten Tagesgeschehen, wenn plötzlich Tatsachen und Zusammenhänge deutlich und sichtbar werden, die bis jetzt großteils verborgen waren oder unterdrückt wurden. Die Risiken des Globalismus, die illegalen Machenschaften italienischer Fabrikanten, die Funktionalität von Gesundheits- und anderen sozialen Systemen im Worse Case-Status, die Auswirkungen von nachhaltiger Gewinnmaximierung, die unreflektierten, egozentrischen Entscheidungen mancher Volksvertreter sowie das unterschiedliche Verhalten jeder / jedes Einzelnen von uns in einer spürbaren Krise. Die endgültigen wirtschaftlichen und sozialen Folgen werden die Bereitschaft zur Veränderung in unserem Land zusätzlich im nachhinein prüfen.

In solchen schwierigen Zeiten können wir uns zwar in den eigenen vier Wänden gut verstecken, aber die individuelle Einstellung kommt doch irgendwann ans Tageslicht. Jetzt wird sich auch zeigen, ob wir als Gesellschaft gut funktionieren und der Zusammenhalt nicht nur durch Durchhalteparolen, sondern auch durch nachfolgendem Handeln deutlich wird. Wir werden noch enger – obwohl jetzt räumlich getrennt – zusammenrücken müssen, um das effiziente Licht für eine nachhaltig erfolgreichere Zukunft nützen zu können. Da geht es dann aber nicht nur um den wirtschaftlichen Erfolg, sondern um das Überleben der gesamten Menschheit.

Ich wünsche dir und uns, dass du mit deiner Selbstreflexion in dieser Zeit dazu beitragen kannst, dass das globale Bewusstsein die Menschheit vor ähnlichen Situationen in Zukunft bewahrt!

Herzliche Grüße