Mentalsatz der Woche: Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur (Jean Paul Friedrich Richter, dt. Schriftsteller)

Liebe Mentalistin, lieber Mentalist,

einen wunderschönen Wochenbeginn!

Der Mensch ist gewöhnlich ein Nachahmungstäter. Wir lernen intuitiv von klein an Andere(s) zu beobachten, um Erfolgreiches zu kopieren, und Unangenehmes zu vermeiden. Der Sinn dabei ist, mit möglichst wenig Risiko und möglichst geringem Energieaufwand ans Ziel zu kommen. In diesen Fällen bewegen wir in uns auf vorgetretenen Fährten, bei denen wir die Gefahren kennen und sie richtig einschätzen können. Etwas Neues zu beginnen, bedeutet jedoch für die meisten gleichzeitig Angst. Angst vor einer unbekannten Herausforderung und einem damit verbundenen, möglichen Versagen.

Die Welt braucht jedoch auch in der Gegenwart Entdecker wie ehemals Magellan und Marco Polo sowie Forscher und Pioniere wie Marie Curie, Leonardo Da Vinci oder Albert Einstein. Sie zeigen uns neue Wege und die unvorstellbaren Möglichkeiten des Menschen dahinter auf. Wie lautet der Satz aus der berühmten Szene des Filmes „Coach Carter“: „Unsere größte Angst ist nicht, unzulänglich zu sein. Unsere größte Angst besteht darin, grenzenlos mächtig zu sein“. Nur wenn wir uns dieser Stärke bewusst sind, können wir unseren eigenen Weg gehen und müssen nicht dem Trampelpfad der anderen hinterherlaufen.

Dass du dir deiner persönlichen Stärke bewusst wirst und deine persönlichen Spuren hinterlässt, wünsche ich dir!

Herzliche Grüße