Wir können nur Frieden in uns finden, wenn wir auch Frieden mit anderen schließen. (Roland Wlaschitz)

Liebe Mentalistin, lieber Mentalist,

einen wunderschönen Wochenbeginn!

Jede(r) von uns steht in ständigem Austausch mit seiner Außenwelt. Dabei kann es vorkommen, dass sich unsere subjektive Sichtweise und unsere Wünsche von denen anderer unterscheiden, was nicht selten zu Enttäuschung, Verletzung und Erniedrigung führt. Die dadurch auch in uns entstehenden Aggressionen sind oft dafür verantwortlich, dass wir beginnen das Andere, das Fremde zu bekämpfen. Daraus entsteht, wenn sie nicht rechtzeitig unterbrochen wird, leicht eine Gewaltspirale, die unsere innere Harmonie und unser Wohlbefinden auf Dauer negativ beeinflusst.

Aber es gibt ein Mittel dagegen: das Gesetz der Liebe und des Gebens. Wenn du Frieden haben möchtest, musst du zuerst Frieden schenken: du musst zuerst (ver)geben, um zu bekommen. Das eine funktioniert nur mit dem anderen und steht zueinander in ständiger Wechselwirkung. Du bist wie jede(r) für deinen eigenen Frieden selbst verantwortlich und kannst bei Erfolg gleichzeitig einen, deinen wichtigen Beitrag zu einem Gesamtfrieden auf der Welt beitragen.

Ich wünsche dir, dass dir das besonders in den nächsten besinnliches Tagen gelingt – du wirst es an dir selber und deiner Umgebung spüren!

PS: Die Wirkung dieses Spruches habe ich persönlich bei einem heurigen Besuch in Buenos Aires getestet – er funktioniert hervorragend und nachhaltig – einfach ausprobieren.

Herzliche Grüße