Nicht die Länge bestimmt über die Qualität eines Lebens sonders die Intensivität und Tiefe (Wlaschitz Roland)
Liebe Mentalistin, lieber Mentalist, einen wunderschönen Sonntagnachmittag!
Gerade mit den sich wiederholenden Berichten der aktuellen Todeszahlen in dieser Krise wird uns die Vergänglichkeit unseres Lebens bewusst gemacht. Interessant ist jedoch die Tatsache dabei, dass die am stärksten Betroffenen, unsere Eltern und Großeltern, nicht wirklich Angst vorm Sterben, sondern eher Angst vor der Isolation und der damit verbundenen Vereinsamung haben. Das bestätigt wieder die Meinung, dass ein langes Leben allein nicht maßgebend für Glück und Zufriedenheit ist, sondern eher die Augenblicke und Momente dazwischen, die es erst zu einem bunten und am Ende erinnerungswürdigen Puzzle und damit zu etwas Besonderem werden lassen.
In einem Zeitalter bester Gesundheitsversorgung und einer immer weiter steigenden Lebenserwartung sollten uns Beispiele wie diese vor Augen führen, wie schnell sich zufriedene Lebensbedingungen durch äußere Einflüsse verändern können. Was gestern noch war, gilt heute nicht mehr. Erwartungen, die wir an die Zukunft gerichtet haben, lösen sich in Luft aus. Was bleibt, ist nur das Hier und Jetzt. Um es erfolgreich zu meistern, müssen wir aber erst die Angst überwinden, die uns am Weg zu einem erfüllten Leben blockiert.
Ich wünsche dir, dass du deine richtige Spur auf dem Weg zu einem erfüllten Leben findest!
Herzliche Grüße